Eine gute Frage.

Das wüssten wir auch gerne.. ;-)

Ernst beiseite, gehen wir in die Details.

Es gibt viele ISO-Standards in der IT, ISO 27000, 27001, 20000 und jede Menge weitere Nummern.

Auch wenn es ein absolut ehrenwertes Ziel ist, eine Zertifizierung nach einer dieser Nummern zu haben, sind die meisten Firmen damit hoffnungslos überfordert.

Die internen Dokumentationen sind bestenfalls unvollständig oder bruchstückhaft, wenn überhaupt vorhanden, die Expertise fehlt und man sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht.

Wie also vorgehen?

Mit einem leichtgewichtigen Standard, z. B. für IT Servicemanagement (ITSM) beginnen, und sich mit einem übersichtlichen Set an Informationsbeschaffung, Dokumentation und Prozessentwicklung befassen.

Darüber hatten Forscher der LMU in München nachgedacht und den “Standard” FitSM entwickelt. 

Warum in “”? 

Weil es, im Gegensatz zu  ISO irgendwas keine Zertifizierungsstelle gibt. (Es gibt aber zertifizierte Experten dazu, und, unter uns, die kosten weniger als der ISO 27001 Berater, obwohl beide in vielen Fällen deckungsgleich arbeiten. Aber nicht weitersagen, bitte….)

Alles, was Sie dafür machen, legt die Grundlage für eine Zertifizierung nach z. B. ISO 27001.

Der Berater, der Sie später zur ISO Zertifizierung führt, und Sie pro Tag einen Arm und ein Bein kosten wird, bekommt so bereits eine umfangreiche Dokumentation, die es ihm leichter macht, die noch fehlenden Punkte mit Ihnen zu erarbeiten, als wenn er bei Null anfängt.

Ihr Budget wird geschont und Sie haben sich mit den wesentlichen Punkten bereits beschäftigt, eventuell neue Prozesse entwickelt und leben diese hoffnungsvolleres bereits.

Damit erreichen Sie die Zertifizierung nach ISO 27001 schneller und budgetschonender, also preiswerter.

Selbst der TÜV Rheinland, als Zertifizierungsstelle, sagt, dass FitSM eine sehr gute Grundlage für eine spätere ISO 27001 Zertifizierung ist.

Was hält Sie also davon ab, zu starten?

Nichts vermutlich, oder?

Genau.

Dann lassen Sie uns doch einfach loslegen….

Jetzt.